Was die Juristen in der 13. KW erheiterte

Zunächst ein Chef, der sich verdrückt. Hier wird berichtet, der Schuldner bedrohe die Kanzlei, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Und was macht der Chef? Haut ab, weil er Gerichtstermine hat.

Aber, solche wütenden Menschen sind nicht lustig. Auch wir hatten schon in der Kanzlei einen solchen Menschen. Der wollte auch gewalttätig werden. Er ging am Stock. Da seine Kräfte sonst nicht reichten, schlug er mit dem Stock um sich, auf Tische, an die Wände. Es gelang dann aber, ihn wieder zu beruhigen.

Schließlich gab es dann hier einen Bericht über einen feigen Gerichtsvollzieher. Weil der Schuldner Boxer war, fürchtete der Vollzieher um seinen Leib. Er würde abraten, gegen den Schuldner vorgehen. Was wäre denn die Alternative? Schicken wir jetzt die russische Mafia los? Also Beruf verfehlt. Wenn er so weinerlich veranlagt ist, sollte er die Stelle für andere freigeben. Hey, ehemalige Boxer: Wäre das nicht der zweite Berufsweg für Euch? Gerichtsvollzieher?

Na, da hatte der Anwalt aus dem ersten Beitrag wenigstens eine bessere Ausrede.

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