Kommt man – auch als Verkehrsrechtler – in New York an, muss man vom Flughafen zum Hotel. Also einen Shuttlebus geordert. Hier werden 6-10 Reisende an verschiedene Hotels ausgeliefert.
Da muss man Nerven haben. Der Fahrer spielt am Handy. Trennlinien und Überholverbote scheinen ihn nicht zu interessieren. Ebenso wenig Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Erleichtert erreicht man das Hotel, lebend. Keine Ahnung, wie viele Verkehrsdelikte hier realisiert wurden. Spannend aber für einen Verkehrsrechtler.
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