Die CO² – Steuer und unsere Politiker

CO² – Steuer: Wasser predigen und Wein saufen, wie die Politiker es selber mit dem CO2 halten:

Kurz vor Weihnachten aus der Sächs. Zeitung: Ein 63 Jahre alter Baum, 9 Tonnen schwer, wird im Harz gefällt. Er wird mit Tieflader nach Berlin gebracht und als Weihnachtsbaum vor dem Reichstagsgebäude aufgestellt.

Wir werden demnächst mit einer CO² – Steuer belegt, im Namen des Klimas. Der Kurzbericht in der Zeitung zeigt, was die Politiker selber vom Klima halten:

1. Ein CO2-vernichtender Baum, 31 m hoch und nach Aussage des Försters kerngesund und schön grün, wird einfach so gefällt.

2. Da steht dann noch, dass im Harz viele Bäume unter Borkenkäferbefall leiden. Und nein, wir nehmen keinen kranken Baum, der vielleicht weg müsste. Es wird ein gesunder Baum umgelegt.

3. Harz? Liegt am Stadtrand von Berlin? Naja sind wir mal nicht so kleinlich, 300 km, ist doch dicht dran. Und hey, das bisschen CO2, was da beim Transport entsteht. Kann man berechnen, 177 kg. Und man kann auch berechnen, was der Baum so vernichten würde, wenn er noch stehen würde: 2,7 Tonnen, also 2.700 kg. Aber was solls, Hauptsache die Politiker haben einen schönen Baum vor der Tür.

Als Gretel vor der Tür stand, da haben sie Wasser gepredigt. Ja, wir müssen etwas tun. Und den Bürgern eine neue Steuer aufbürden. Und kaum ist Gretel auf dem Atlantik verschwunden, wird wieder Wein gesoffen.

Sehr schön gemacht. Immer dran denken: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Oder wie schon Adenauer immer sagte: „Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern.“ Ihre R24 Kooperation.

Ihre R24 Anwaltskanzlei

CO² - Steuer
Frohe Weihnachten